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©Christian Schneider
Als im Jahr 2019 die ersten Panorama-Schirmbars bei Steiner Tourismus in Obertauern und beim Aussichtsbergrestaurant Wildvogel in Neukirchen am Großvenediger eröffnet wurden, war das ein Meilenstein in Sachen Produktentwicklung bei Meissl. Denn nun war auch bei geöffnetem Schirm ein freierer Blick in den Himmel möglich. Im Zuge dessen zeigten sich die stabile, aber leicht zu lösende Verankerung von Schirm und Glasumrandung als konstruktive Volltreffer. Und auch die unzähligen gestalterischen Möglichkeiten des Innenraums begeisterten Gäste und Betreiber gleichermaßen.
Sie kennen uns von Meissl: Wir geben uns nie einfach nur zufrieden mit einer Lösung, sondern arbeiten stets weiter an Verbesserungen unserer Produkte. Und so setzen wir auch der Panorama-Schirmbar eine neue Krone auf: Bei dieser Variante verläuft das Panorama-Glasdach ohne Unterbrechung ganz rundherum. Das Prinzip bleibt dabei gleich: Der Schirm weist überall den gleichen Durchmesser auf, seine Fläche vergrößert sich jedoch nochmal enorm durch das vergrößerte Glasdach und die Glasumrandung. Mit dieser neuen Bauweise entfallen – zur Freude unserer Kunden – das lästige Aus- und Einhängen sowie die etwas unansehnlichen Abspanngummis. Zudem verringert die Rinnenfunktion die Windanfälligkeit um ein Vielfaches. Eine zusätzliche manuelle Abstützung bei hoher Schneelast gibt es speziell für Panorama-Schirmbars im hochalpinen Gelände.
©Meissl
Was diese Investition bringt? Ein Beispiel: Mit einem 14-teiligen Schirm von 8 m Durchmesser entstehen mehr als 65 m2 zusätzlicher Gastraum und damit Platz für 80-100 weitere Gäste. Die Bar fungiert dabei zugleich als Schirmständer, es ist kein extra Fundament erforderlich.
Wenn auch Sie mit einer Panorama-Schirmbar von Meissl liebäugeln, dann melden Sie sich, damit wir Ihr Projekt zeitnah individuell für Sie planen können. Denn so manche unzureichende Lieferkette kann auch bei uns hin und wieder zu Verzögerungen führen.
